Es ist doch recht einfach:

In diesem Artikel gibt es folgendes Zitat: “He stresses that many of the men he deals with have positive attitudes to women and feminism, but he says some can feel they are being stereotyped, or blamed for others’ actions.”

Dies beschreibt das Kernproblem des aktuellen Feminismus. Die gefühlte moralische Überlegenheit gegenüber aller cis-männlich gelesenen Personen (was to-be-fair 99 % aller männlich gelesenen Personen ausmacht).

Stroh-Mann Argumente bei jedweder Diskussion an den Kopf geworfen zu bekommen ist nun mal ein guter Garant etwaige Feministinnen, als Feinde anzuerkennen.

Stattdessen sollten ALLE sich auf das Principle of Charity berufen und so handeln: https://de.wikipedia.org/wiki/Prinzip_der_wohlwollenden_Interpretation

Apple User quietly steps away

Yeah personally, I use Mac for the peace of mind, because generally, I don’t trust package managers anymore. Don’t get me wrong, Debians repository is extremely well maintained, and I use Debian as server OS, but I like the Mac as a daily driver for banking stuff, because I trust the Mac App Store (people have to pay, Apple checks every App and so on). And for the daily stuff I do with my Mac, I don’t need any special software from Homebrew.

Windows has it’s package managers. Winget and of course chocolatey and others

Netter Sarkasmus Du übersiehst aber, dass was immer mehr verloren geht: Vernunft -> Rationalität-> Intelligenz. Die Fähigkeit ein bestimmtes Ziel mit den zur verfügbar stehenden Mitteln zu erreichen. Und leider scheint diese Fähigkeit, im Schatten der „Ideologie“ vieler Parteien, nicht sonderlich ausgeprägt zu sein. Für eine kurze Selbsteinschätzung der Sachlage, muss man sich nur die messbaren, empirischen Belege anderer Länder (in denen auch Menschen Autofahren!) ansehen.

Die einzige Prämisse welche noch haltbar wäre ist: Die Deutschen Autofahrer sind halt anders (und bessere vernünftigere Menschen, als in anderen Ländern), wobei wir wieder bei Ideologie wären.

Intel Speedstepping enters the room

Zensuswahlrecht