Sind die Löhne im deutschen Niedriglohnsektor niedriger als im Ausland?
Sind die Löhne im deutschen Niedriglohnsektor niedriger als im Ausland?
Die Firmen müssen ja richtig dumm sein, dass die freiwillig statt günstigen Frauen teure Männer einstellen!
Ich glaube, ihm war das Verhalten vom Management ganz recht.
Dem Management die Schuld zu geben ist scheinheilig. Entweder vertritt das Management nicht seine Interessen. Dann ist das für ihn ein erhebliches Problem, und er sollte sich eine neue Vertretung suchen. Wenn die Pressestelle wirklich ihren “Spam-Ordner” nicht im Griff hat, wäre das auch Grund genug, um Konsequenzen einzuleiten.
Ich glaube jedoch, dass das Management tatsächlich seine Interessen vertritt. Er ist auch nicht unzufrieden. Vor dem Hintergrund ist es dann nicht sauber, sich hinter dem Management zu verstecken und zu suggerieren, STRG_F wäre nicht in der Lage, ihm eine Anfrage zukommen zu lassen.
Also, jene Länder, die versuchen, mithilfe von Rechtspopulisten andere Regionen zu destabilisieren, sind ja oft selbst Autoritär und nationalistisch regiert.
Glaubt da wirklich jemand, dass es für ihn selbst gut ist, aber den anderen schadet?
Erinnert sich wer an olearius? Der deckt mit seinem Namen nicht nur alle Vokale ab, er war auch der Erfinder der cumex tricks. Und wo hat er die gelernt? Als Finanzbeamter. Immerhin hat er seinen Job in der Finanzverwaltung gekündigt, um Vollzeit für die reichen zu arbeiten. Und um mit Scholz Golf zu spielen.
Es geht hier aber um beschäftigte und nicht um Einwohner.
Deren vermögen besteht aus vielen Dingen, aber kaum aus Geld.
Außerdem: solange sie es nicht ausgeben, ist es doch, als hätten sie es gar nicht. Es ist, als würden sie es im garten vergraben oder verbrennen. An der Stelle kann der Staat neues Geld ausgeben, ohne dass es zur Inflation kommt. Alles easy
Die Machthaber haben eh keine Geldsorgen. Siehe “The Line”.
Definitiv gibt es Echokammern.
Es immerhin auch die einzige Richtung, in der er überhaupt gewirkt hat. War ja schon damals klar, dass Ausländer rein dürfen, nur die genossen nicht raus. Es sei denn der Westen kauft ein paar Geiseln frei.
Ahja.
Ja. Politik ist der Hebel, das ist klar. Aber Firmen machen eben das, was der Markt von ihnen verlangt.
Statt sie zu hassen und zu verurteilen sollte man eher den Markt so formen, dass die Anreize sie zu sinnvollen Dingen treiben.
Aber deswegen die Schuld den Firmen zu geben wäre zu einfach. Letztendlich ist der Auftraggeber mindestens genauso verantwortlich wie der Dienstleister. Und Konzerne sind eben eher Dienstleister, die Gesellschaft der Auftraggeber.
Das erinnert mich an virologen zu covid-zeiten. Die Ausrottung des Erregers als Ziel, ungeachtet der Umsetzbarkeit und Begleiterscheinungen.
Ed ist ja auch eher eine Frage der Wirtschaftlichkeit als des Mindsets.
Der Markt ist quasi ein Naturgesetz. Aushebeln kann man sowas politisch nicht, höchstens beschleunigen/bremsen. Gut möglich, dass der deutsche PV-boom um 2010 dem ganzen einen guten anschub gegeben hat.
Soo wild kann es eigentlich nicht sein. Den benötigten Strom gibt es ja bisher schon, er wird halt nur von anderen subventioniert. Aber an der Erzeugung würde sich erstmal nicht viel ändern.
Und wenn dann die Preise die Realität spiegeln, gibt’s große Anreize, die Transportkapazitäten auszubauen. Sobald die ausreichend sind, verschwindet auch die Preisdifferenz.
Das hört sich so ausgewogen an: was spricht denn gegen mehr Zonen?
Eine Ausnahme sind Umweltzonen.